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Geflügelpest bzw. „Vogelgrippe“ (AI)

Aktuelles zur Geflügelpest bzw. „Vogelgrippe“ (AI)

„Aviäre Influenza (AI)“, umgangssprachlich Vogelgrippe, ist eine durch Viren ausgelöste Infektionskrankheit, mit hauptsächlichen Übertragungswegen durch Wildgeflügel (Wassergeflügel). Neben geringpathogenen Formen können diese Viren spontan zu einer hochpathogenen Form (hochpathogene aviäre Influenzaviren, HPAIV) mutieren, die sich dann mit klinischen Symptomen als Geflügelpest äußert. Geflügelpest ist für Hausgeflügel hochansteckend und verläuft mit schweren allgemeinen Krankheitszeichen. Weitere Informationen zur AI finden Sie auf der Seite des Friedrich-Löffler-Instituts (https://www.fli.de/de/startseite/).
Besonders wichtig ist eine sichere Kontaktunterbrechung vom Wildgeflügel zum Hausgeflügel (Vermeidung von direktem Kontakt, Kot, Federn etc.). Hier sind alle Geflügelhalter aufgerufen, Nutzgeflügel durch geeignete Haltungsmaßnahmen gesund zu erhalten.
Nachfolgend zwei hilfreiche Informationen, insbesondere eine Checkliste des FLI, für alle Nutzgeflügelhalter.

Allgemeines zur Geflügelpest vom FLI

https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00068710/FLI-Information-FAQ-Gefluegelpest-2025-10-24.pdf

Checkliste zur Vermeidung der Einschleppung von Geflügelpest vom FLI (HPAI)

https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00049676/Checkliste-Gefluegelpest-2017-03-17_bf.pdf

(Quellen: Friedrich Löffler Institut, 17493 Greifswald/Insel Riems, 10.11.2025, Bild: Meika)

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